Wünsdorf: Asylanten prügeln sich in Strandbad – CDU will noch mehr aufnehmen

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Foto Heimat Kurier.at

Im Strandbad von Wünsdorf flogen gestern nicht nur die Fäuste: Mehrere afroarabische Asylanten lieferten sich eine wüste Schlägerei und gingen dabei auch mit Shishas aufeinander los. Für die politischen Verantwortlichen noch lange kein Grund zum Umdenken: In den kommenden Monaten sollen in einem Containerdorf zusätzlich 500 Afroaraber untergebracht werden.

Die Junge Alternative Brandenburg postete gestern ein Video aus einem Strandbad im brandenburgischen Wünsdorf. Dort gingen mindestens zwei Gruppen afroarabischer Asylanten aufeinander los und lieferten sich eine wüste Schlägerei – zum Einsatz kamen dabei auch Wasserpfeifen aus Glas. Dabei dürfte es zu schweren Verletzungen gekommen sein: Laut eines Augenzeugenberichts, der dem Heimatkurier vorliegt, mussten die Rettungskräfte mindestens eine Wiederbelebung durchführen.

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Timon
Timon (@timoxx20)

Des Problems Lösung ist so simpel, die CDU ist auf dem richtigen Pfad. Einfach die Zahl der Migranten weiter erhöhen, denn wo letztendlich keine Armlänge mehr Platz ist und man Rücken an Rücken steht, kann man sich auch nicht mehr prügeln. Diese Leute kennen nur die Gewalt zur Problemlösung, also die Deutschen raus aus den Bädern, so sind diese geschützt und die anderen können sich gegenseitig den Schädel einschlagen.

MaMa
MaMa (@mark)
Antwort an  Timon

Das Problem, was ich dabei sehe ist, dass man dann den anderen riecht.
Es gibt zwar Zeitgenossen, denen das egal ist, wenn sie einem z. B. an der Supermarktkasse direkt am Hintern hängen.
Der normal kultivierte empfindet das aber als Angriff auf seinen Riech-Kolben.

D2-W2
D2-W2 (@d2w2)

Ich konnte der CDU nie etwas abgewinnen. Es scheint ein Sammelbecken von überwiegend Gutmenschen zu sein, die sich – träge und in die Jahre gekommen – bereitwillig von der DDR-Funktionärin Merkel übernehmen und ausnutzen ließen.

Gut gemeint ist aber noch lange nicht gut gemacht. Jetzt ist Merkel weg und niemand sagt mehr, was die CDU-Mitglieder denken und machen sollen. Die Hoffnung liegt derzeit auf der 2. Reihe, die diese Partei im Niedergang vielleicht noch retten könnten.

Zuletzt bearbeitet 11 Monate her von D2-W2