Was für ein Popanz, man könnte meinen Donald Trump will die Frauenrechte abschaffen. Der Women’s March lief unter dem Banner weiblicher Emanzipation, unterstützt von Hollywoodstars wie Scarlett Johansson, den Frauen- und Bürgerrechtlerinnen Angela Davis und Gloria Steinem und, als Überraschungsgast, Madonna, die in ihrer Rede heftig über Donald Trump herzog. Die Clinton-Anhänger haben immer noch nicht ihre Niederlage verdaut? Also doch eher ein Wohlfühlmarsch der Globalisten? Die Aktion könnte eine im Wesentlichen gesteuerte Aktion von George Soros, dem 25 Milliarden $ Intim-Feind von Trump sein? Soros hat viele NGO’s und Feministen-Gruppen finanziert wie Z.B Center for American Progress, Change Amerika now, Emilys List, Feminist Majority Immigrant Defence Project, Institute for women’s policy research, League of Latin American Citicens.
[…] Viele Medien berichten heute über Proteste von Frauen in New York (und anderswo) gegen den regulär gewählten Präsidenten Donald Trump. Wer finanziert das? Die Antwort ist: George Soros, der seit Jahren die Women’s March Bewegung unterstützt, insgesamt steckte er mehrere Millionen in die Bewegung.
Madonna unterstütze die Frauen bei ihrer Demonstration in Washington. Sie trat vor den Demonstranten auf die Bühne und hielt eine Rede, in der sie heftig über den neuen Präsidenten herzog. Sie rief die Frauen im Land auf, ihre Ablehnung deutlich zu machen,
Drei Dateien: Die Veranstaltungsorte von „Women’s March“, eine Sammlung von Organisationen, die von George Soros unterstützt werden und die Webseite der Unterstützer von „Women’s March“. Somit kann gut darüber nachgedacht werden, wie diese Märsche der Frauen „ganz spontan“ und „zufällig“ mit Unterstützung eines der erbitterten Gegners von Donald Trump stattfinden. […] Weiter auf Epoch Times
Die New York Times entlarvte nun den spontanen Frauenmarsch und beschrieb die Proteste der Frauen als eine wohl organisierte Veranstaltung hinter der auch George Soros steckt: „Der Milliardär George Soros hat Verbindungen zu mehr als 50 Partnern des Frauenmarsches von Washington“, titelt die aus indisch-stämmige Journalistin Asra Q. Nomani ihren Bericht in der NYT. „Der Marsch ist nicht wirklich ein Frauenmarsch, er ist ein Marsch für Frauen, die gegen Trump sind.“
