Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble ist der Ansicht, üppige Sozialleistungen machen unglücklich und spricht sich gegen ein bedingungsloses Grundeinkommen aus. Schäuble, der sich an den „100.000-DM-Schwarzgeld-Koffer“ nicht erinnern kann, hat sich wie andere Politiker weit vom Volk entfernt und die Bodenhaftung bzw. den Bezug zum Geld verloren, er bezieht ein regelmäßiges, gesichertes, üppiges Einkommen, das nicht nur glücklich, sondern offenbar auch arrogant, dekadent und überheblich macht.
[…] Zu üppige Sozialleistungen machen Menschen nach Ansicht von Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble unglücklich. „Wir müssen die Balance zwischen Fordern und Fördern richtig einhalten“, mahnte der CDU-Politiker beim Neujahrsempfang der Mittelstands- und Wirtschaftsunion Hamburg. „Denn wenn wir überfördern, zerstören wir die Motivation der Menschen (…) und machen sie unglücklicher.“
Schäuble sprach sich gegen ein bedingungsloses Grundeinkommen aus. Müssten die Leute nicht mehr arbeiten, nehme ihnen der Staat den Anreiz, ihre persönliche Lebenserfüllung zu finden. […] Quelle: n-tv.de