Wohnungsnot: Immo-Experten nehmen Rentner ins Visier

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Symbolbild

Die Wohnungsnot in vielen deutschen Ballungszentren wird immer schlimmer. Um den akuten Mangel zu lindern, schlagen die Forscher des Immobilieninstituts der Universität Regensburg jetzt vor, die Mietpreise bei alten, günstigen Verträgen deutlich zu erhöhen. Damit würde man diejenigen, die in zu großen Wohnungen leben, aber wegen der günstigen Miete nicht in eine kleinere Wohnung ziehen wollen, quasi dazu zwingen. Wenig überraschend: Der Vorschlag kommt nicht gut an.

Den Immobilienwissenschaftlern schwebt im Kerne also eine riesige Umverteilung vor. Der 70-Jährige, der alleine in seiner Vierzimmer-Wohnung lebt, soll entweder wesentlich mehr bezahlen oder durch eine Mieterhöhung von 15 oder 20 Prozent keine andere Möglichkeit mehr sehen, als in eine für ihn angemessenere Wohnung zu ziehen.

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3 Kommentare
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Delion Delos
Delion Delos (@delion-delos)

Wieso! Das passt doch! Man vergrault erst die alten Mieter aus ihren Wohnungen und lässt sie umziehen in Altenheime. Dort spritzt man sie dann nach dem bewährten Muster aus England* (und vermutlich auch aus Deutschland) mit einer Covid19-„Impfung“ tot, weist sie nach dem Muster Italiens in der Statistik als „Covid19-Tote“ aus**, erhält auf diese Weise ganz nebenbei weiteren Nachschub an armen, verängstigten Menschen, die auch alle vorsichtshalber eine „Impfung“ gegen die angeblich so schreckliche Krankheit haben wollen – und schwupps! – schon sind wieder Wohnungen frei!

* https://sciencefiles.org/2023/03/23/absicht-oder-unfall-vom-systematischen-totspritzen-der-alten-mit-covid-19-impfstoffen/#comment-215103

** https://auf1.info/italogate-wie-aus-impf-toten-corona-verstorbene-gemacht-wurden/?ac=0&lc=0?ac=0&lc=0

FX9799
FX9799 (@fx9799)
Antwort an  Delion Delos

Die Satanisten lassen grüßen.
Kotz.

MaMa
MaMa (@mark)

Erst erniedrigt man sie zum Flaschen sammeln und jetzt eben den Umzug. Statt ihnen Respekt zu erweisen, für den Wohlstand, den sie der heutigen Gneration geschaffen und übergeben haben, will man sie „raus eckeln“. Nun ja, die heutige Generation will einen anderen Wohlstand, den ds Urwaldes. Andere wirtschaftliche Kennzahlen, wie Kanzler Scholz sagte. Nun ja, wer die Ziele nicht erreicht, der stellt den Bewertungsmaßstab in Frage. Wenn man keine Arbeitsplätze schafft, dann muss man die Statistik anpassen. Wenn der Schuh der Inflation drückt, dann ändert man die Berechngungsgrundlage. Wenn es mit der Geburtenrate abwärts geht, wenn der Rentenkasse der Kollaps… Weiterlesen »