Wir schaffen das doch nicht? Zuzugsverbot für „Flüchtlinge“ in Salzgitter

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Symbolbild

Wer sagte einst „Wir schaffen das“? War das nicht die Verantwortliche für das historisch schlechteste Ergebnis der CDU, Angela Merkel? Ja genau, die war das und nun bewahrheitet sich zum ersten und bestimmt nicht zum letzten Mal der Satz: die Geister die ich rief. Nun gibt es das erste Gegenbeispiel, dass es eben Gemeinden gibt, die es eben nicht schaffen, weil sie komplett ausgelastet sind und Integration nur von Gutmenschen und Weltfremden, jedoch nicht von Merkels Gästen gelebt wird. Bestes Beispiel und hoffentlich der Anfang vom Ende ist Salzgitter. Komisch nur, dass es jetzt erst herauskommt und nie jemand davon berichtet hat. Es wird nicht das erste Kartenhaus sein, was zusammenbricht:

[…] In Deutschland anerkannte Flüchtlinge dürfen sich künftig nicht mehr neu im niedersächsischen Salzgitter niederlassen. Das Innenministerium in Hannover hat nach eigenen Angaben eine Zuzugsbeschränkung für die von „einer außergewöhnlich hohen Zuwanderung“ betroffene Stadt erlassen. „Es handelt sich um eine außergewöhnliche Maßnahme mit dem Ziel, eine soziale und gesellschaftliche Ausgrenzung der zugewanderten Flüchtlinge zu verhindern“. Der Erlass weist die Ausländerbehörden in niedersächsischen Kommunen an, in die Aufenthaltserlaubnisse von anerkannten Flüchtlingen künftig einen verbindlichen Zusatz aufzunehmen, der den Zuzug nach Salzgitter verbietet. Bundesgesetze schaffen nach Angaben des Innenministeriums die rechtliche Möglichkeit dafür. Der Zuzug enger Familienangehöriger soll aber erlaubt bleiben. […] Quelle:n-tv.de

Und Salzgitter wird erst der Anfang sein, bereits Wilhelmshaven und Delmenhorst bitten um diese Auflage. Dass dies mit der Bedrohung der sozialen und gesellschaftlichen Ausgrenzung von „Flüchtlingen“ begründet wird, zeigt die Hilflosigkeit der Behörden. Dann steht auch noch die Integration auf dem Spiel, obwohl wir doch die Integration so vorbildlich betreiben und höchstwahrscheinlich auch sämtliche Wirtschaftsflüchtlinge, Illegale etc. ehrenamtlich engagieren, in Sprachkurse gehen ohne Fehlstunden zu haben oder noch freiwillig Sturmschäden beseitigen, Hauptsache nicht zugeben, dass Parallelgesellschaften, muslimischer Forderungsterror, Ausuferung nichtchristlicher Werte und Nichtintegration der wahre Grund sind.

Als Nächstes werden wieder Polen, Ungarn etc. Sanktionen angedroht, da sie die Probleme anderer nicht auslöffeln und keine Flüchtlinge aufnehmen wollen, obwohl wir mindestens 200.000 Neue pro Jahr weiter bekommen sollen. Salzgitter ist ein Prachtexemplar und Musterbeispiel, wie schnell es gehen kann, dass die Tore doch etwas voreilig geöffnet und sämtliches Recht und Gesetz mutwillig gebrochen wurde und wozu das innerhalb kurzer Zeit führen kann. Die Stadt ist einfach überfordert mit den viel zu vielen und das bestimmt nicht nur finanziell, bekommt man doch 2017 und 2018 jeweils 10 Millionen Euro extra.

Interessant auch, dass immer nur über „anerkannte Flüchtlinge“ geredet wird.

[…] „Diese sogenannte lageangepasste Wohnsitzauflage ist vom Bundesgesetzgeber ermöglicht worden, um den Zuzug weiterer anerkannter Flüchtlinge in eine Kommune zu unterbinden, wenn dies aus Gründen der Integration notwendig erscheint“, hieß es. […] Quelle: n-tv.de

 Heißt das im Umkehrschluss, dass für anerkannte „Flüchtlinge“ kein Platz mehr ist, für nicht anerkannte oder geduldete Personen die noch nicht so lange bei uns sind schon? Verheddert sich da etwa jemand und weiß nicht mehr wie er das Flüchtlingsproblem weiter totschweigen soll? Salzgitter, Wilhelmshaven und Delmenhorst – man kann sich nur die Hände reiben und sich auf die Dinge freuen, die da noch kommen. Schließlich sind das im bundesweiten Vergleich Kleinstädte und die werden als erstes voll sein.

Frau Merkel hatte wohl doch nicht Recht mit ihrem Schlaubi-Schlumpf-Satz „Wir schaffen das“. Es hat keine zwei Jahre gedauert um das zu wiederlegen, man kann nur hoffen, dass sämtliche Bürger in Niedersachsen sich dieser Tatsache und den desaströsen Zuständen in Salzgitter, Delmenhorst und Wilhelmshaven noch rechtzeitig vor der Wahl bewusst werden, denn dann wird es ein heiteres Ergebnis werden.

Ich reibe mir auf jeden Fall die Hände und freue mich, dass sich so manche Dinge dann doch von selbst klären und sich weder totschweigen oder durch ignorante Nichtberichterstattung in Stasimanier unterdrückt werden. Da werden die rotgrünlinken Lebensversager und Anhänger der Willkommenskultur, sowie die einfältigen Pinseln der Amadeu Antonio Stiftung oder Pro Asyl blöd aus der Wäsche schauen, auf einmal sind es weder Rechtspopulisten, Wut- oder Reichsbürger oder Nazis: es sind all die, die doch so dringend Schutz vor Krieg, Verfolgung und Diskriminierung suchen, die aus unseren Städten Ghettos und handlungsunfähige Gemeinden machen, welche jetzt zum Glück erkennen müssen, dass es die Wirtschaftsflüchtlinge und die Islamforderer sind, welche für einen Zuzugsstopp sorgen. Die Geister die ich rief..

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