Wiener Lehrer schlägt Alarm: Sexuelle Übergriffe in Deutschförderklassen

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Symbolbild

Immer mehr zum Albtraum für Lehrer werden die Deutschkurse für junge Migranten. Geprägt seien die Stunden von Hass auf Österreicher und sexuellen Übergriffen. Eine Pädagogin packt in einem Brief über die furchtbaren Zustände aus.

“In diesen Kursen schwelen ethnische Konflikte“, schreibt die Lehrerin. Und weiter: „Der Syrer arbeitet nicht mit dem Nordafrikaner, weil er ihn und seine Sprache als ‘Besudelung des reinen Koran-Arabisch’ sieht, der Europäer übt keine Dialoge mit der Muslimin, weil er sich für besser hält, und der Ukrainer, der nach einem Jahr Deutschkurs noch immer kein Wort Deutsch spricht, fehlt ständig und tut kund, dass er weder das Land noch die Österreicher mag.” Weiterlesen auf Exxpress.at

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barbara
barbara (@barbara)

Die Vorboten der NWO und der Agenda 2030. Die Globalisten verwandeln Europa mit Hilfe ihrer Politdarsteller in ein Schlachthaus.

Zuletzt bearbeitet 7 Monate her von barbara
D2-W2
D2-W2 (@d2w2)
Antwort an  barbara

Genau richtig. Wieviele Beweise braucht es noch, dass das bald Realität wird? Wann spricht sich herum, dass die Fahrt nicht auf eine saftige grüne Wiese geht, wie versprochen, sondern direkt ins Schlachthaus?

Bin gespannt, ob Deutschland seine Notbremsung schafft. Wann, wenn nicht jetzt?

Holger
Holger (@holger)

Von den „Goldstücken“ werden wir, die Christen, als Ungläubige angesehen. Als letzten Dreck also. Die müßen sich, nach deren Ansicht, von uns also nichts sagen lassen. Geld abgreifen geht natürlich. Eine Integration von den Hinterwäldler wird es niemals geben.