Die private Wohnsituation von Ukraine-Flüchtlingen in Wien spitzt sich zu. Doch während in anderen Bundesländern darüber gestritten wird, ob Migranten in Zelten oder Containern untergebracht werden, geht die Bundeshauptstadt andere Wege und stellt für Vertriebene aus der Ukraine das ehemalige und derzeit leer stehende Luxushotel zur Verfügung. Im Hotel de France sollen 350 Frauen und Kinder Platz finden.
80 haben in den vergangenen Tagen bereits ihre Zimmer bezogen. Für neun Monate wurde ein Nutzungsvertrag abgeschlossen, mit der Option um drei Monate zu verlängern.
Quelle: Krone.at
Ein Vertrag über neun Monate eventuell über zwölf. Und was soll dann geschehen? Bis dahin sind doch mindestens noch mal doppelt so viele hier.
Wer zahlt? Die EU?