Mit einem Charterflug kommen heute 217 Afghanen in Deutschland an, mehr als 20 Personen wurden wohl für andere EU-Mitgliedsländer befördert. Weitere zu Versorgende werden nach Deutschland verfrachtet und der Bevölkerung aufgebürdet, die eh schon unter der hohen Steuer- und Abgabenlast und unter der Überfremdung leidet.
Welche „Schutzsuchende“ sitzen diesmal im Flieger: Ortskräfte, die vor zehn Jahren z.B. als Dolmetscher fungierten oder sich nachträglich als Ortskräfte deklarierten, oder vielleicht u.a. jene, die im Abschiebeflieger saßen, oder Personen mit Selbstauskunft zur Verfolgung?
Epoch Times:
Bei den Bemühungen um die Ausreise von Ortskräften und schutzbedürftigen Menschen aus Afghanistan ist ein weiterer Charterflug auf dem Weg nach Deutschland. Wie Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) am Donnerstag mitteilte, sind 217 Afghanen an Bord, die zunächst nach Pakistan ausgereist waren. Einem Sprecher des Ministeriums zufolge wird das Flugzeug am Abend in Deutschland erwartet.
„Wir lassen nicht nach in unseren Anstrengungen, Menschen aus Afghanistan in Sicherheit zu bringen“, erklärte Maas. „Denjenigen, die mit einer Aufnahmezusage der Bundesregierung auf dem Landweg in die Nachbarstaaten kommen, erteilen unsere Botschaften ohne Verzögerung Visa und unterstützen sie bei der Weiterreise nach Deutschland. Für über 760 Menschen ist das schon gelungen.“
Mehr als 20 der 217 Afghanen werden auf dem Charterflug laut Maas für andere EU-Staaten befördert. Zudem sei es in den vergangenen Tagen gelungen, „mithilfe Katars wieder vor allem deutsche Staatsangehörige“ auszufliegen. Insgesamt hätten seit dem Ende der militärischen Evakuierungsaktion „mit unserer Hilfe bereits fast 900 Menschen Afghanistan verlassen“.
