Wie wir von „Flüchtlingen“ veräppelt werden: Ein Beispiel ist Babul A. aus Bangladesch

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Symbolbild

Was sich sogenannte Asylbewerber erlauben können, die sich in Deutschland mit falscher Identität aufhalten, zeigt das Beispiel von Babul A. Seit 17 Jahren weilt das Früchtchen aus Bangladesch in Deutschland, wie in Wirklichkeit  sein Name und Alter lauten, das weiß keiner so genau, scheint aber nicht wie bei der Köterrasse von Bedeutung zu sein. Während „die hier schon länger leben“ sich keinen Fauxpas gegen die geltenden Gesetze erlauben dürfen und Straftaten/Ordnungswidrigkeiten rigoros verfolgt werden, können sich Scheinasylanten offenbar so einiges herausnehmen und die verantwortliche Politik nebst Behörden duldet diesen Irrsinn und zieht keine Konsequenzen. Auf gut deutsch: „Die hier schon länger leben“ werden veräppelt.

[…] Am Dienstag wurde ein Bangladescher im Amtsgericht Bautzen zum Prozess vorgeführt. Die Polizei musste den Mann, der sich weigerte, Schuhe anzuziehen, im Asylheim Kamenz abholen, weil er angeblich kein Geld für den Bus hatte. Welche Identität der Mann hat, der sich Babul A. nennt, seit 17 Jahren bei uns lebt und angeblich 1982 geboren wurde, ist unklar.

Babul A. sorgte für unzählige Polizeieinsätze in Kamenz sorgte. Er entblößte mehrfach in der Öffentlichkeit sein Geschlechtsteil, zerschlug im Asylheim Türen, verbrannte Dokumente aus seiner Heimat in seinem Zimmer. Polizisten bespuckte und beleidigte er. Als man ihn ins Gewahrsam brachte, pinkelte er in den Streifenwagen.

„Ich habe einen Universitätsabschluss in Ingenieurwissenschaften, kam 1999 über Dänemark nach Deutschland“, sagt Babul A. Richter Dr. Dirk Hertle (55) verwundert: „Da waren Sie 17 Jahre alt.“ Babul: „Nee 30, ich habe mich als mein jüngerer Bruder ausgegeben.“

Trotz mehrfacher Nachfragen konnte oder wollte sich der Angeklagte nicht an sein Geburtsdatum und seinen richtigen Namen erinnern. Richter Hertle  verurteilte den Mann zu einem Jahr Haft. „Sie sind lästig, beschäftigen über alle Maßen die Polizei, leben hier unter Verschleierung ihrer Identität. Sie hätten längst das Land verlassen müssen.“ […] Quelle: Bild.de/14.11.2017
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