Wie ein Asylbewerber aus Gambia die Gemeinde Waldtann terrorisiert

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Lamin J. in Crailsheim

In Waldtann, einem 800-Einwohner-Dorf östlich von Schwäbisch Hall und Crailsheim, kann man aktuell im Kleinen beobachten, wie die deutsche Flüchtlingspolitik im Großen scheitert: Das baden-württembergische Dorf, das zur Gemeinde Kreßberg gehört, kommt seit Monaten nicht zur Ruhe, weil der 33-jährige Asylbewerber Lamin J. aus Gambia das Dorf terrorisiert. Und: Es scheint keine Lösung für das Problem zu geben.

Ein Mann, der mit NIUS sprach, aber anonym bleiben möchte, sagt: „Die Stimmung ist extrem aufgeheizt. Die Menschen wissen nicht, ob sie hier weiter arbeiten können, ohne Angst um ihr Leben zu haben.“ Eine andere Frau berichtet: „Wir sind als Dorfgemeinde inzwischen am Punkt, wo wir ratlos sind, aber wissen: So kann es nicht weitergehen.“ Weiterlesen auf nius.de

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3 Kommentare
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MaMa
MaMa (@mark)

Wenn ich einen Nachbarn hätte und dessen Gast würde mich terrorisieren, während mein Nachbar einfach zuschaut, was müsste ich dann schlussfolgern?

HansM
HansM (@hansm)

Klar gäbe es eine Lösung. Aber mit unseren „Deutschland verrecke“ Politikern ist das nicht zu machen.

Holger
Holger (@holger)

Mir fällt eine Lösung ein. Kann ich hier aber nicht schreiben. Wie kann sich ein ganzes Dorf von einem Hinterwäldler so terrorisieren lassen?? Haben die Bewohner keine Eier?