NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) sieht zunehmende Zweifel und wachsende Wut bei vielen Bürgern wegen der Einschränkungen in der Corona-Krise, da sie gravierende Folgeschäden zu erwarten hätten. Des Weiteren warnet Laschet vor schweren Folgen für die Konjunktur: „Perspektivisch droht uns eine tiefe Rezession, in der Hunderttausende von Menschen ihren Job verlieren.“ Mehr auf Focus Online
Erst die Bevölkerung unterstützt mit der medialen Propagandamaschinerie absichtlich in Angst versetzt, die Freiheiten immens eingeschränkt und die Wirtschaft nahezu zum Stillstand gebracht, mit der verordneten Maskenpflicht erfolgte eine weitere Gängelung, ganz zu schweigen von den Bußgeldern – das können die Gründe für den Zorn der Bürger sein, die die Bevormundung angesichts der Zahl von Infizierten als nicht angemessen erachten.
Wachsende Wut und zunehmender Zweifel bei zahlreichen Menschen, nun scheint der Zeitpunkt zum Zurückrudern für Laschet gekommen zu sein, natürlich aus politischem Kalkül, wenn er die Chance auf den Kanzler-Posten nicht gänzlich aus den Augen verlieren will. Aber vielleicht haben die wachsende Wut und der zunehmende Zweifel nicht nur mit dem Virus zu tun, sondern auch mit den Zuständen, die seit 2015 herrschen, die man nicht bemerken will, und das Virus nun das Fass endgültig zum Überlaufen brachte?