Das international bekannte Unternehmen MyProtein beendete jüngst eine Kooperation mit der französischen Sportlerin Mila Orriols. Der Grund: In den sozialen Medien warb diese um Unterstützung für das Mordopfer aus Crépol und positionierte sich gegen antiweiße Gewalt. Ihre patriotische Einstellung und Kritik an importiertem Terror widersprächen den „Werten der Toleranz und Nichtdiskriminierung“ des millionenschweren Unternehmens.
Nach dem Willen der Geschäftsführer musste der Werbevertrag mit der Bodybuilderin jedoch beendet werden, wie sie selbst auf Twitter der Öffentlichkeit verriet. Die Begründungen dafür lesen sich wie ein Wörterbuch des sogenannten woke capitalism. Weiterlesen auf Heimat Kurier.at
Ob sich das Unternehmen nichts ins eigene Fleisch geschnitten hat?