Wahlprojekt unter 5 Prozent? Grüne lehnen Verschärfung des Asylrechts ab

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Die Grünen sinken immer weiter in der Wählergunst und verharren im Umfragetief, nun soll ein 10-Punkte-Plan ausgerechnet die Verbots- und Moralapostelpartei retten, obendrein stellen sie Bedingungen für eine Koalition. Also das Fell des Bären schon verteilen, bevor dieser erlegt ist, um die Futtertröge zu sichern? Glauben die Grünen allen Ernstes, dass sie am 24. September 2017 nach Schließung der Wahllokale noch eine Rolle spielen? Dieser Plan sollte wohl auch dem Letzten zeigen, dass die grünen Traumtänzer nicht wählbar sind.

[…]„Wer mit uns koalieren will, der muss bereit sein, bei diesen Vorhaben entschieden mit voranzugehen“, heißt es im „Zehn-Punkte-Plan für grünes Regieren“, den das Spitzenduo Cem Özdemir und Katrin Göring-Eckardt in Berlin vorgestellt hat.

In dem Papier heißt es unter anderem, dass die Grünen weitere Verschärfungen des Asylrechts ablehnen. Anerkannte Flüchtlinge sollen Familien nachholen können. Wer in Deutschland geboren wird, solle automatisch deutscher Staatsbürger sein. Die Polizei soll besser ausgestattet und das Waffenrecht verschärft werden.

So heißt es im Programmentwurf, dass ab 2030 nur noch abgasfreie Autos vom Band rollen sollen. In den zehn Punkten ist der Umstieg auf E-Mobilität enthalten, aber ohne konkretes Datum. Beim Kampf gegen Fluchtursachen verlangen sie faire Handelsabkommen. Rüstungsexporte sollen durch ein verbindliches Exportgesetz begrenzt werden. […] Quelle: „Die Welt“

Vielleicht sollten sich die Grünen eher Gedanken machen, wie ihr Leben nach der politischen Bühne aussieht?

Zum 10-Punkte-Plan wurde auch Claudia Roth befragt, die wieder einmal mit maßloser Selbstüberschätzung und Realitätsverweigerung glänzt:

https://www.youtube.com/watch?v=WIeDlRX5XBA

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