Vier „Flüchtlinge“ aus Eritrea als Vergewaltiger vor Gericht

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Vier Eritreer, die halb Afrika und Europa durchquert haben und längst nicht mehr durch Krieg oder Verfolgung bedroht waren, stellen Asylanträge in Deutschland, eines der Länder mit dem höchsten sozialen Standard, stehen nun wegen Vergewaltigung einer 56-Jährigen in Dessau vor dem Landgericht.

Die Diamanten heißen Yonas A., Sultan A., Samiel H. und Jonas D. und sind angeblich zwischen 18 und 21 Jahre alt, vermutlich vorzeitig an Demenz erkrankt, oder der Schuldige heißt wie immer Herr/Frau Feuerwasser, können sich die heiß begehrten „Gäste aus Afrika“ der „Refugees-Welcome-Fraktion“ an ihre Taten nicht erinnern, obwohl sie „dummerweise“ die Taten per Handy filmten.  Die Beweislage ist offensichtlich erdrückend für die Angeklagten, obendrein soll nun ein Gutachten die Altersangaben prüfen, ob es sich um „Heranwachsende“ oder „Männer“ handelt, also um jene, die es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen und sich Vorteile mit schwindeln erhoffen.

[…] Vier junge Asylbewerber aus Eritrea sollen in Dessau eine 56-Jährige nacheinander vergewaltigt haben. Sie heißen Yonas A., Sultan A., Samiel H. und Jonas D., sind angeblich zwischen 18 und 21 Jahre alt und wirken schmächtiger, als man sich eine Gruppe mutmaßlicher Vergewaltiger vorgestellt hatte. Jonas D. ist etwas kräftiger als die anderen, er soll der Anführer gewesen sein, so beschreibt es die Staatsanwältin. Demnach haben die vier jungen Asylbewerber hintereinander eine 56-jährige Frau vergewaltigt. Auf dem Gelände einer ehemaligen Berufsschule, im Zentrum von Dessau.

Die Staatsanwaltschaft wirft den Männern „besonders schwere Vergewaltigung“ und gefährliche Körperverletzung vor. Demnach haben sie der Frau mit einer Bierflasche ins Gesicht geschlagen, ihr einen Stich am Jochbein versetzt, Hautabschürfungen und Prellungen am ganzen Körper zugefügt. Nach der Tat ließen sie sie hinter der Schule liegen. Die 56-Jährige musste mehrere Tage im Krankenhaus behandelt werden.

Viel Alkohol, wenig Erinnerung – ein typisches Aussageverhalten von Angeklagten. Staatsanwältin Sabine Monnet setzt die Männer an diesem ersten Verhandlungstag unter Druck, ein Geständnis abzulegen. „Für Sie alle steht hier sehr, sehr viel auf dem Spiel“, warnt sie. Es gebe deutliche DNA-Spuren, ein Handyvideo von der Tat, und schließlich belastet auch noch einer aus der Gruppe die anderen drei schwer. […] Weiterlesen auf Die Welt.de

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