„Vielfalt“ bei der DB: Lokführer/Schaffner dürfen Frauenkleidung tragen

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Symbolbild

Männliche Schaffner, Lokführer und Servicemitarbeiter der Deutschen Bahn dürfen ab sofort Frauen-Dienstkleidung tragen. Und Frauen umgekehrt die Männer-Uniform!

Die Mitarbeiter können sich seit Dienstag „unabhängig von ihrem Geschlecht oder ihrer geschlechtlichen Identität ihre Unternehmensbekleidung selbst wählen“, wie Bahn-Vorstand Richard Lutz (58) am Mittwoch mitteilte.

Lutz schreibt in Gendersprache bei „LinkedIn“: „Zugbegleiter:innen, Kundenbetreuer:innen, Lokführer:innen oder Servicekräfte können damit sowohl Artikel aus der Männer- als auch aus der Frauenkollektion bestellen und im Dienst tragen. Eine bestehende traditionelle Regelung haben wir angepasst.“

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Politikstube: Da Frauen eine gefühlte Ewigkeit schon Hosen und Hosenanzüge tragen, fällt der neue Kleidungsstil nicht weiter auf, anders bei dem männlichen Bahnpersonal. Man stelle sich vor, da reisen frisch angekommene Illegale aus Afghanistan, Syrien etc. mit der Bahn und erblicken einen Schnaffner im Rock, vielleicht auch noch geschminkt und eine Perücke aufgesetzt  – wie werden wohl die Reaktionen auf den Kulturschock ausfallen? Und wie reagieren Einheimische (z.B. angetrunkene Fußballfans) auf männliche Schaffner/Servicekräfte/Lokführer in Frauen-Dienstkleidung?

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Timon
Timon

Das ist doch mal eine Meldung von Wichtigkeit. Die Züge kaputt und verdreckt und permanent verspätet, aber den wahnwitzigen Kult dieses Gendergedöns von Vielfalt und Buntheit proklamieren. Jetzt dürfen Schaffner und andere Mitarbeiter im Tutu und mit Federboa um den Hals durch die Wagen stolzieren. Ringelpiez mit Anfassen beim Unternehmen Zukunft. Und die versifften Bordtoiletten werden zur Besenkammer umgestaltet, für den schnellen Quickie zwischendurch. Hoffentlich denkt man auch an Kondom- und Tampon bzw. Bindenautomaten. Der Bahnchef Lutz hat ja keine anderen Sorgen, als sich diesem Blödsinn anzuschließen und Gehorsamst die politischen Vorgaben umzusetzen. In Japan entschuldigt sich der Bahnvorstand, wenn… Weiterlesen »

Zuletzt bearbeitet 2 Jahre her von Timon
Holger
Holger

Um was für einen Mist die sich Gedanken machen. Unfassbar. Mich kotzt dieser ganze Gendermüll einfach nur noch an. Dieses „woke“ gelaber. Ekelhaft.

eddy
eddy

Ich bin noch nie im Leben gerne in einen Zirkus gegangen,das wird sich auch im Allter nicht ändern…..

monika
monika

Das könne für so manche Mann*innen im roten Kleidchen garnicht gut ausgehen, wenn es einigen unserer lieben Gäste nicht gefällt

Kuller
Kuller

Dann würde ich die verkleideten Männer aber auch nur noch nach „Frauentarif“ bezahlen. Wenn schon, dann aber richtig.

MaMa
MaMa

Na ja, aber ein echter Kerl der legt bei einer Frau nicht nur auf die Kleidung wert, sondern auf die inneren Werte … Ein bischen „Fleisch“ an den richtigen Stellen rundet die Sache ab. Da können sich die Herren die Haare lang wachsen lassen, Lippenstift auftragen und einen Rock anziehen. Einem echten Mann, wird schon bei dem Gedanken kotzübel! Vielleicht will die Bahn aber so nur die Frauenquote erreichen. Offenbar zum Propaganda-Instrument mutiert … Das Kerngeschäft ist egal, es gibt ja keine Konkurrenz und Deckung aus der Politik mittels Subventionen – direkte wie indirekte. Was sind indirekte Subventionen? Na wenn… Weiterlesen »

HansM
HansM

Das wird dann garantiert lustig, wenn so einer einen unserer Neubürger kontrollieren will. Da würde ich dann schon gerne dabei sein.