Vergewaltigungen durch Asylanten in Freiburg: Vater von Maria L. ruft zur Besonnenheit auf

2009
Symbolbild

Ende September 2018 wurde bekannt, dass Deutschlands Zeitungsverleger den Eltern von Maria Ladenburger einen Preis verleihen, als Reaktion auf die Ermordung ihrer Tochter durch einen Asylbewerber aus Afghanistan eine Stiftung für Studierende einzurichten. Friederike und Clemens Ladenburger marschieren eifrig auf dem indoktrinierten, ideologischen Weg weiter, insbesondere der Vater ist der politischen Linientreue verpflichtet, schließlich ist der Herr Doktor seit  2008 Assistent des Generaldirektors des Juristischen Dienstes der Europäischen Kommission – früher nannte man diese Menschen Mitläufer.

Nun wendet sich Marias Vater an die Öffentlichkeit und legt ein sehr politisch engagiertes Auftreten an den Tag, dass wohl das gut dotierte EU-Pöstchen bewirkt:

Focus Online vom 25.11.2018:

Der Vater der 2016 in Freiburg vergewaltigten und ermordeten Maria L.  erstmals an die Öffentlichkeit gewandt. Sowohl nach der Vergewaltigung und dem Mord an seiner Tochter durch einen Asylanten als auch nach der Gruppenvergewaltigung rief der Familienvater zur Besonnenheit auf. Außerdem sprach er sich gegen die pauschale Verurteilung von Flüchtlingen aus – weshalb er laut „Badischer Zeitung“ lange Zeit Hassbotschaften erhielt.

Der Familienvater fordert: „Die Politik und die Gesellschaft müssen engagiert, auch kontrovers, darüber diskutieren, welche Schlussfolgerungen aus solchen Taten zu ziehen sind und aus allen Umständen, die diese Taten kennzeichnen.“

Die Debatte müsse aber im Sinne von Respekt und Toleranz geführt werden – diese Werte seien Maria sehr wichtig gewesen. „Maria hätte sich nie durch Hass und Hetze davon abbringen lassen, ihre Möglichkeiten zu nutzen, Gutes zu tun.“

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