Verfassungsschutz: Islamistische Propaganda gegen LGBT nimmt zu

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Symbolbild

Nach Einschätzung des Bundesverfassungsschutzes (BfV) findet eine immer stärkere Instrumentalisierung sogenannter „queerpolitischer Themen“ wie Homosexualität und Transidentität durch islamistische Gruppierungen statt. „Das Feindbild LGBTQI+ weckt Emotionen, mobilisiert und soll zur Rückbesinnung auf eine eigene, ‚islamisch‘ konstruierte Identität in Abgrenzung zur als ‚verkommen‘ diffamierten liberalen, westlichen Gesellschaft dienen“, teilte das Bundesamt auf Anfrage des ARD-Magazins „Report Mainz“ mit. Die Gruppierungen verurteilten queere Menschen unter anderem als „krank“ oder „widernatürlich“.

In einem veröffentlichten Internetvideo heiße es etwa: „Das Ausleben von LGBTQ im Islam“ sei nicht erlaubt und werde es „niemals sein“.

Denn der Islam ordne sich „dem Liberalismus nicht unter“, nichts werde die „Gesetze Allahs verändern“.

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MaMa
MaMa (@mark)

Kann das gut gehen?
Eine Idologie wird aufgebaut und von der Führung derselben wird eine andere Ideologie ins Land geschleust.

Wie der Grüne Joschka Fischer schon gesagt hat, Kulturkampf.
Er hatte nur vergessen zu erwähnen, wer die treibenden Kräfte sein würden.