Ferda Ataman (43) ist die neue Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung! 376 Abgeordnete stimmten am Donnerstag bei der Abstimmung im Bundestag für Ataman, 278 gegen sie. 14 Abgeordnete enthielten sich. Damit erreichte sie knapp die notwendige sogenannte Kanzlermehrheit von 369 Stimmen. Heißt: Ein großer Teil der FDP-Abgeordneten stimmte für sie, um den Koalitionsfrieden in der Ampel-Regierung zu bewahren. Und dies, obwohl ihre Wahl mehr als umstritten ist!
Die Aktivistin Ataman wurde von Familienministerin Lisa Paus (53) vorgeschlagen – und spaltet seit Wochen die Gemüter. So hatte Ataman die Bezeichnung „Kartoffeln“ für Deutsche ohne Migrationsproblem verteidigt, Ärzten und Pflegern grundlos Rassismus unterstellt und den Begriff „Heimat“ in die Nähe von NS-Ideologie gerückt.
Quelle: Bild.de (Artikel im Archiv)
Politikstube: Die Wahl des üblen Spaltpilzes ist ein weiterer schwarzer Tag für Deutschland und für die Zukunft der „Kartoffeln“. Man kann wahrlich nur noch hoffen, dass die Ampel-Koalition bald Geschichte ist.