UN-Klimagipfel: Trump verspottet Greta

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Gestern sprach Greta Thunberg vor dem UN-Klimagipfel in New York, mit den Tränen kämpfend, geifernd und drohend griff sie in ihrer Wutrede die Staatengemeinschaft hart an: „Wie könnt Ihr es wagen! Mit euren leeren Worten habt Ihr meine Träume und meine Kindheit gestohlen“…. „Und alles, wovon ihr reden könnt, ist euer Geld, sind eure Märchen vom ewigen Wirtschaftswachstum“ beschwert sie sich über die Politiker dieser Welt.

Die Kindheit gestohlen? Greta Thunberg, wohl behütet aufgewachsen aber nicht gesund, professionell gepuscht wie ein Popstar, Mutter (ein großer Star in Schweden) und Vater machen mit ihrem CO2 sehenden Klimawandel-Kind ein einträgliches Geschäft. Keiner hat Gretas Kindheit gestohlen, außer vielleicht die Eltern selbst, die den Schulabbruch ihrer Tochter dulden und das Rumtingeln in der Welt unterstützen, vermutlich getrieben von Profit- und Geldgier.

Während Merkel sinnbildlich an Gretas Lippen hängt und signalisiert „Wir haben den Weckruf der Jugend gehört“, scheint Donald Trump sich über die Schmierenkomödie eher zu belustigen und denkt vermutlich, was für ein Kindergarten das Ganze mittlerweile ist und wie verstörend Greta als Klimahysterikerin wirkt.

Welt.de berichtet:

Die 16-Jährige hatte am Montag mit ihrem emotionalen Auftritt beim UN-Klimagipfel weltweit für Aufsehen gesorgt. Ebenso waren Aufnahmen ihres starren Gesichts im Internet geteilt worden, als Donald Trump an ihr vorbeiging – natürlich ohne Thunberg eines Blickes zu würdigen.

Am Montagabend twitterte Trump seine Meinung zu Thunberg. Er teilte einen Link, in dem ihre Rede und ihr Wutausbruch thematisiert wurde. Trump schrieb dazu ironisch: „Sie scheint ein sehr glückliches junges Mädchen zu sein, das sich auf eine strahlende und wundervolle Zukunft freut. So nett anzusehen!“

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