UN-Flüchtlingswerk: Falsche Papiere gegen Geld?

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Symbolbild

Das sogenannte Resettlement-Programm des UNHCR läuft auf Hochtouren, auch die Bundesregierung beteiligt sich an der jährlichen Aufnahme von besonders „Schutzbedürftigen“, die zur Ansiedlung nach Deutschland geholt werden. Die Entscheidung über den Schutzstatus und den humanitären Grund (u.a. Kranke, Behinderte) übernimmt „wohlwollend“ das Flüchtlingswerk vor Ort und selektiert, welche „Flüchtlinge“ an aufnahmewillige Länder vermittelt werden.

So manchen Umsiedlungswilligen scheint es wohl nicht flott genug zu gehen, um auf die begehrten Listen des sogenannten „Resettlement“-Programms zu landen, sollen Mitarbeiter des UNHCR gegen Geldleistungen von Afrikanern falsche Papiere ausgestellt haben, auch Ärzte scheinen mit gefälschten Attesten in der Korruption involviert zu sein.

[…] Mitarbeiter des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR sollen nach Recherchen des stern Afrikanern gegen Geldzahlungen eine Umsiedlung in den Westen ermöglicht haben. Die Mitarbeiter stellten dafür unter anderem falsche Papiere aus, mit denen es die Afrikaner auf die begehrten Listen des sogenannten „Resettlement“-Programms schafften.

Im stern beschreibt einer dieser Vermittler, wie er das Geschäft zwischen zahlungsbereiten Afrikanern und örtlichen UNHCR-Mitarbeitern einfädelt. […] Mehr Informationen auf stern

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