Umstrittene Politikerin – Chebli: Erst Staatssekretärin dann Innenministerin?

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Im von Nancy Faeser (SPD) geführten Bundesinnenministerium ist der Job des Staatssekretärs für Migration und Bevölkerungsschutz zu vergeben. Als heiße Kandidatin für die Nachfolge von Helmut Teichmann gilt die derzeit beschäftigungslose SPD-Politikerin Sawsan Chebli. Der Posten ist mit knapp 15.000 Euro dotiert.

Laut Bild werden Chebli in der Behörde sogar „größte Ambitionen“ nachgesagt, Bundesinnenministerin zu werden, wenn die Amtsinhaberin nach Hessen wechselt. Faeser will dort Ministerpräsidentin werden.

Sawsan Chebli ist durch zahlreiche Äußerungen umstritten. Zuletzt hatte die gebürtige Palästinenserin gesagt: „Antisemitismus bedroht uns alle, es bedroht vor allem auch Muslime.“

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Politikstube: Das wäre ein gefundenes Fressen für Tim Kellner, wenn die zarteste Blüte des Orients die Innenministerin Deutschlands werden würde. Der gute Tim käme gar nicht mehr mit seinen Videos hinterher, um die Schlagzeilen zu verarbeiten.

Sollte tatsächlich der Albtraum wahr werden, würde Deutschland mehr als vom Regen in die Traufe kommen. Da die „sensible“ Berliner SPD-Politikerin Sawsan Chebli sich stets von Hassnachrichten verfolgt, angegriffen und beleidigt fühlt, in den meisten Fällen sind diese eher den persönlichen Befindlichkeiten geschuldet, könnten sich die Grenzen der Meinungsfreiheit deutlich verschieben.

Immerhin erfüllt die Twitter-Königin die Qualifikationen für den Ministerposten: Weiblich, Migrationshintergrund, muslimisch und das richtige Parteibuch.

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