Donald Trump hat wohl doch Recht, es war ein katastrophaler Fehler: Rund 90% der 1,2 Millionen „Flüchtlinge“ wollen dauerhaft in Deutschland bleiben. Zudem rechnen Experten mit positiven Folgen für das Bruttoinlandsprodukt. Den Schätzungen des Instituts IW zufolge steigern die 1,2 Millionen Flüchtlinge, die in den vergangenen zwei Jahren nach Deutschland kamen, das Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr um rund 0,4 Prozent. Bis 2020 könnte dieser Effekt auf knapp ein Prozent pro Jahr steigen. Gründe sind der erhöhte private Konsum und die zusätzlichen Staatsausgaben für die Integration sowie der Beitrag der Flüchtlinge, die bereits in den Arbeitsmarkt integriert sind. Die Kosten für die Integration von Flüchtlingen schätzen die Autoren der Studie auf bis zu 28 Milliarden Euro pro Jahr. „Wenn das Geld in effektive Förderprogramme investiert wird, kann es langfristig durch steigende Steuereinnahmen zum großen Teil wieder hereingeholt werden. (Artikel weiterlesen auf „Die Welt.de„)
Politikstube: Kein Wunder, dass 90% der „Flüchtlinge“ in Deutschland bleiben wollen, Vollalimentierung für eine Null Gegenleistung, da würden gern auch die restlichen Millionen „Flüchtlinge“ nach Deutschland kommen und vom Sozialstaat leben. Aber wollen das die Einheimischen auch? Mit welchem Recht können sie einfach in Deutschland bleiben? Asylrecht ist kein Einwanderungsrecht, Asyl ist auf Zeit, und praktisch haben die meisten „Flüchtlinge“ kein Recht in Deutschland zu sein und zu bleiben.
Und wo sollen die Arbeitsplätze herkommen? Man schafft es noch nicht einmal die Arbeitslosen bzw. Langzeitarbeitslosen in Arbeit zu bringen und mit „Flüchtlingen“, die nur eine geringe oder gar keine Ausbildung haben, soll das gelingen. Und weil die „Flüchtlinge“ kaum bis gar keine Qualifizierung vorweisen können, soll kräftig in Förderprogramme investiert werden. Über wie viele Jahrzehnte? Und das Ganze wird finanziert von wem? Steuerzahler? Auf die Steigerung des BIP kann man gut und gerne verzichten.