Trotz Verbot: Rund 5.000 bei Spaziergängen in München

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Trotz Versammlungsverbot haben sich rund 5.000 in mehreren Gruppen zum Spaziergang in München versammelt. Das sind jene Menschen, die sich auch von einer Strafe bis zu 3.000 Euro nicht abhalten lassen, um gegen die Corona-Maßnahmen und für die Freiheit auf die Straßen zu gehen.

 

Die Polizei stoppte dann den Spaziergang, nach Polizeiangaben wurden rund 700 Ordnungswidrigkeitsanzeigen erstellt und Strafen gegen zwei Personen verhängt, die eine organisatorische Rolle gespielt hätten. Etwa 1.300 Personen erhielten Platzverweise.

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