Trotz Kältewelle: Dresdner Nachtcafés für Obdachlose schließen

1979

Die derzeitige Kältewelle wird wohl nichts daran ändern, dass Dresdens Nachtcafés – beheizte Schlafstätten für Obdachlose – nunmehr schließen.

„Wir haben 250 ehrenamtliche Helfer und sieben Träger. Alle ziehen sich jetzt zurück. So kurzfristig wird auch nichts mehr verändert. Und drastisch sehe ich die kommenden Temperaturen nicht. Das war schon verheerender“, erklärt Gerd Grabowski (74) vom Nachtcafé-Koordinierungskreis.

„Einmal in 26 Jahren haben wir die Saison verlängert, da gab es Minusgrade bis weit in den April hinein.“

Quelle: Tag24.de (Artikel im Archiv)

Politikstube: Hat sich eigentlich die rote Nancy schon einmal zu den zahlreichen Obdachlosen auf deutschen Straßen und unter deutschen Brücken geäußert, oder ist sie zu sehr mit dem Kampf gegen Rechtsextremismus und der EU-weiten Verteilung von Flüchtlingen beschäftigt? Nur so ne Frage, schließlich heißt der Regierungsposten Bundesministerin des „Innern und für Heimat“.

Folgt Politikstube auch auf: Telegram