Trotz gutem Wetter: Freibad bleibt dank “Jugendlichen aus anderen Kulturkreisen” halb leer

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Von Beatrix von Storch: Das Zwickauer Freibad Crossen leidet trotz guten Wetter unter niedrigen Besucherzahlen. Wie kommt es? „Es sind andere Gäste da als früher. Jugendliche, auch aus anderen Kulturkreisen, die oft sehr laut sind“, so ein Bad-Betreiber aus dem Vogtland zu BILD. In Chemnitzer Gablenzer Bad wurden kürzlich zwei 12-jährige Mädchen unsittlich berührt. Die Besucherzahlen sind dann um 6.000 Im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen.

Die bunte und multikulturelle Gesellschaft und ihre “bereichernden” Folgen kommen nun auch in deutschen Schwimmbädern an. Migration und die damit kommenden fremden Kulturen bereichern Deutschland, so sagen die Linken aller Parteien immer. Aber was ist das für eine Bereicherung, wenn Eltern aus Angst um ihre Kinder trotz Temperaturen jenseits der 30°C nicht mit ihren Kindern ins Schwimmbad gehen? Oder was ist das für eine Integration, wenn Migranten sich nicht unserem Lebensstil anpassen, sondern durch ihr Verhalten den deutschen Lebensstil verändern?

Die Folgen der Politik der offenen Grenzen und des Projekts eines multikulturellen Deutschlands spiegeln sich nicht nur an deutschen Hauptbahnhöfen wieder, sondern auch in den Schwimmbädern der Nation. Es gehört mittlerweile zum Alltag damit konfrontiert zu werden und nur eine Einschränkung und Abänderung des eigenen Lebensstils ermöglicht noch den Folgen der Merkel’schen Migrationspolitik weitestgehend aus dem Weg zu gehen. Die Augen davor verschließen kann aber nur noch der, der das bewusst tut.

Sichere Hauptbahnhöfe, sichere Heimwege vom abendlichen Feiern oder sicherer Spaß im Schwimmbad sind Dinge, die mittlerweile der Vergangenheit angehören. Dieser enorme Rückgang der Lebensqualität um pseudohumanitäre Multikultiexperimente umzusetzen ist nicht akzeptabel.

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