TE: Über 100 Boote auf dem Weg nach Lampedusa

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Symbolbild

Auf der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa werden in den nächsten Tagen wieder massive Anlandungen von weit über 100 Booten mit Migranten aus dem südlichen Afrika erwartet. Wie TE erfuhr, sind wieder 12 bis 16 Mutter-Schiffe sogenannter Seenotretter auf der Anfahrt auf die italienische Küste. Mindestens 10 gehören deutschen Organisationen und werden von den beiden Kirchen sowie der Bundesregierung mitfinanziert. Wie der italienische Infrastrukturminister Matteo Salvini erklärt hat, ist davon auszugehen, dass von diesen Schiffen aus die relativ kleinen Boote zu Wasser gelassen und bemannt werden.

Sie haben in den vergangenen beiden Tagen im landnahen Seegebiet vor Libyen und Tunesien Migranten hauptsächlich aus der Subsahara-Region aufgenommen. Jetzt steuern sie wieder Lampedusa an. Es handelt sich offenbar um eine koordinierte und konzertierte Aktion, mit der man auch vermeiden will, dass einzelne Schiffe von der italienischen Küstenwache aufgebracht und umgeleitet werden. Deshalb werden die letzten Seemeilen in Booten zurückgelegt, während die Großschiffe für die nächste Tour umkehren. Weiterlesen auf Tichys Einblick.de

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Timon
Timon (@timoxx20)

Die breite Masse der deutschen Bevölkerung erkennt immer noch nicht, dass diese Migration gewollt ist und durch ihre eigene Regierung vorangetrieben wird. Es sind von der Regierung bezahlte NGO, welche diese Arbeit erledigen. Die Regierung stellt sich hin und verspricht wirkungslose Maßnahmen als Beruhigungspille für den dummen Michel, dabei ist es die Regierung selbst welche die Massenflutung organisiert im Zusammenwirken mit den UN, der EU und dem WEF, Soros und anderen nicht gewählten Globalisten. Nur wenn es gelingt, die Verantwortlichen vom Hof zu jagen, besteht eine Chance, diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen. Dafür muss die Gesellschaft aufwachen und handeln.