TE: Rückblick auf Chemnitz 2018 – Das Platzen der Merkelschen Hetzjagd-Lügen

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Nun ist es gerichtsfest: Es gab in Chemnitz nicht jene „Hetzjagden“ auf Ausländer, die Bundeskanzlerin und der noch heute amtierende Bundespräsident zum Anlass nahmen, um eine Stadt, führende Beamte und kritische Medien zu verdammen. Oder doch? Hetzjagden gab es – auf Unbeteiligte und kritische Medien.

Der Mord an einem deutschen Bürger am 26. August 2018 auf einem Volksfest in Chemnitz heizte die ohnehin schon brodelnde Stimmung in der sächsischen Stadt noch an. Während einer der beiden Täter, ein Iraker, gefasst werden konnte, gelang dem anderen die nicht allzu schwere Flucht. Der andere Iraker dürfte unter neuer Identität an einem anderen Ort in Deutschland die Segnungen des Sozialstaates weiterhin genießen. Die Identität zu wechseln ist für Migranten inzwischen so einfach wie für Deutsche das Geschlecht. Weiterlesen auf Tichys Einblick.de

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