TE: „Nationaler Hitzeaktionsplan“: Die Öko-Lobby hat wieder ihre Finger drin

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Am Dienstag warnte der WDR: „Ab einer Außentemperatur von 25 bis 30 Grad steigt unsere Körperkerntemperatur – Arzt Heinz-Wilhelm Esser empfiehlt dann: von 13 bis 18 Uhr möglichst eher drinnen bleiben.“ Einen Tag vor dem „Hitzeaktionstag“ bereitete der öffentlich-rechtliche Sender demnach die Tonlage vor.

Am selben Tag trat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach vor die Bundespressekonferenz. Er kündigte die gemeinsame Erarbeitung eines nationalen „Hitzeaktionsplans” an. Zwar steht Frankreich als Vorbild Pate. Jedoch hat Lauterbach eindeutig auf die Initiatoren des deutschen Hitzeschutzprojektes verwiesen. Zu ihnen gehört Martin Herrmann.

Herrmann ist Vorstandsvorsitzender der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) (..) hinter der KLUG steckt die Öko-Lobby, die schon bei der Agora-Affäre auftauchte. Namentlich die European Climate Foundation und die Mercator Stiftung tauchen dort als Förderer auf – es sind genau diese beiden Stiftungen, die auch die Agora Energiewende aus der Taufe gehoben haben und seit Jahren fördern.

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barbara
barbara (@barbara)

Die Klimafaschisten und der Karl betreiben mal wieder Nudging für Dumme.
Verschwendung von Steuergeld – aber die Krankenkassenbeiträge erhöhen.

Der Krankheitsguru sollte besser die Dehydration von Senioren in den
Altersheimen berücksichtigen und für mehr Pflegekräfte sorgen.

Stopp, ich habe die Sanierung der fast leeren Rentenkassen vergessen.

Zuletzt bearbeitet 10 Monate her von barbara
Holger
Holger (@holger)

Der Irre soll sich gefälligst aus meinem Leben raushalten. Ob ich im Sommer eine Winterjacke oder einen Rollkragenbikini anhabe, ist meine Sache. Das geht niemandem etwas an.

Wie haben wir es bloß geschafft, die ganzen Jahre ohne diese furchtbare Alarmsirene zu überleben? Bevor es diese Heulboje gab.