Die Stuttgarter Innenstadt wird von gerade angekommenen Einwanderern und dubiosen Jugendgangs aus dem Umland heimgesucht. Man weiß noch nicht, wie man sie wieder loswerden soll. Bei vielen Asylbewerbern scheint die Abfolge „Einreise, Asylantrag, 49-Euro-Ticket“ zu sein.
Liest man aktuelle Berichte aus Stuttgart, dann erkennt man die Stadt kaum noch wieder. Sicher, die „Partyszene“ machte im Sommer 2020 Schlagzeilen. Nun erfährt man Genaueres zu ihr und ihrer Beharrlichkeit. Denn diese Szene hat sich inzwischen breitgemacht und aufgefächert. In der „guten Stube“ der Landeshauptstadt haben sich seit Jahr und Tag „multiethnische Gruppierungen“ eingenistet, und nun fragt man sich, wie man sie wieder los werden kann. Weiterlesen auf Tichys Einblick.de
Wie man die wieder loswerden soll fragt man sich?? Polizei soll die einsammeln und zurück in deren Heimatländer verfrachten. Meinetwegen auch mit SEK oder Bundeswehr. Wo ist das Problem? Wer sich so benimmt, hat hier nichts zu suchen. Fertig und aus.
Das Volk ist nicht im Stande sich eine vernünftige Regierung zu wählen, aber vom SEK oder Bundeswehr Härte erwarten um kleinkriminelle pubertäre Rotzgören außer Landes zu bringen. Wählt vernünftige Politiker, dann löst sich das Problem mit den Kulturfremden sehr schnell.
Die brauchen das in Stuttgart.
Denen haben wir zum großen Teil die kommunistische Regierung zu verdanken.