Alle Grenzen des Anstands haben die öffentlich-rechtlichen schon lange unterschritten. Hier sei nur daran erinnert, wie eine ZDF-„Komikerin“ auf Twitter Ungeimpfte mit einem „Blinddarm“ verglich und indirekt ihre „Entfernung“ propagierte.
Der neueste Auswuchs: Nils Dampz, ein Mitarbeiter des ARD-Studios in Los Angeles, wetterte jetzt wie so viele GEZ-Journalisten dagegen, dass Elon Musk auf Twitter die bisherige Zensur abschaffen und Meinungsfreiheit einführen will. Wie entlarvend, diese Angst vor dem Zensur-Ende und vor echter Diskussion! Das Fehlen von Zensur, so der Schluss des ARD-Mannes, locke „rassistische oder verschwörerisches Ratten aus ihren Löchern“ an, die „zurück geprügelt“ gehörten.
Nein, Sie haben sich nicht verlesen. Genauso drückt sich der öffentlich-rechtliche Journalist aus: Hass und Hetze, zwangsfinanziert durch Fernsehgebühren. Menschen als Tiere zu bezeichnen, als Schädlinge – das ist die Sprachweise aus dem Wörterbuch des Unmenschen. Das ist nicht nur demokratiefeindlich. Es ist menschenfeindlich.
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Schaut euch dieses Bubi der ARD an, gerade aus dem Ei geschlüpft.
Nils Dampz, Reporter für den Südwestdeutschen Rundfunk (SWR) in Los Angeles, kommentierte die Twitter-Übernahme durch den Multimilliardär Elon Musk und schrieb unter anderem:
Also, wenn auf einer Platform etwas ungesetzliches passieren wird, dann wird es sicherlich zur Anzeige und vor Gericht gebracht werden.
Das Recht wird wieder dort gesprochen, wo der Ort der Rechtsprechung hingehört.
Damit erübrig sich auch die GEZ-Gebühr, denn die GEZ-Medien verlieren ihre Glaubwürdigkeit und damit ihren Zweck der Meinungslenkung!
Nicht Journalisten oder Platformbetreiber werden Recht sprechen, sondern Gerichte!!
Nicht die ARD wird sagen, wer eine Ratte ist und wie sie aussieht, sondern das Staatsvolk, in dessen Namen Gerichte Recht sprechen.
Das typische Vokabular der Grün Linken Khmer. Wer keine Argumente hat versucht seine Gegner zu verunglimpfen.