Systemmedien geben Tipps im Umgang mit „Verschwörungstheoretikern“

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Symbolbild

In den letzten drei Jahren ist der Begriff „Verschwörungstheorie“ zum ultimativ schlimmsten Totschlagargument geworden, mit dem jeder gebrandmarkt wird, der es wagt, der von Regierung und Leitmedien vorgegebenen Weltsicht zu widersprechen. Der Vorwurf eignet sich so gut zur effektiven Aushebelung des Grundrechts auf freie Meinungsäußerung, dass linke Medien nun sogar Tipps geben, wie man ihn im Alltag zur Mundtotmachung Andersdenkender am besten anwendet.

So sieht sich „n-tv” nun sogar veranlasst, in einem umfassenden Bericht über den Umgang mit vermeintlichen Verschwörungstheoretikern am Arbeitsplatz aufzuklären. Die Pathologisierung abweichender Ansichten als eine Art Krankheit, gegen die Verhaltens- und „Hygiene-”Regeln empfohlen werden, ist mittlerweile nicht mehr weit entfernt von der „Sonderbehandlung“ und Psychiatrisierung von politischen Dissidenten.

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1 Kommentar
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MaMa
MaMa (@mark)

Und alle machen mit …
Wie damals eben so auch jetzt …

Später wird jeder sagen, er sei dagegen gewesen.
Im Strom mit der Masse zu schwimmen ist eben angenehm, auch wenn der
Wasserfall nahe ist.