Erst der florierende Schwarzmarkt (vorwiegend in der Türkei) für falsche syrische Pässe, dann die gefälschten syrischen Bildungs- und Berufsabschlüsse bei „Flüchtlingen“, jetzt die falschen Pässe durch die syrische Botschaft in Berlin. Erstaunlich wofür die „Flüchtlinge“ immer noch Geld haben: Schlepperdienste, gefälschte Pässe oder Extragebühren. Diese Personen sind schlichtweg Schwindler, die unter Vortäuschung falscher Tatsachen Fluchtgründe behaupten und dann Asyl erschleichen. Und was die Aktivität in der syrischen Botschaft betrifft, diese Aufdeckung dürfte mit Sicherheit nur die Spitze des berühmten Eisberges sein.
[…] Die syrische Botschaft in Berlin soll Pässe ausgestellt haben an Personen, die in Deutschland eingereist sind und sich als syrische Flüchtlinge ausgeben. Dabei soll die Identität der Antragsteller nicht überprüft worden sein. Nach Informationen der Berliner Zeitung hat die Berliner Generalstaatsanwaltschaft deshalb ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.