Seit dem Beginn des Asyl-Tsunamis 2015 wird von den gleichgeschalteten Systemmedien für Migranten jeglicher Art die Bezeichnung „Flüchtlinge“ verwendet. Aber sind das wirklich alle? Werden sie – wie uns suggeriert wird – alle politisch verfolgt und fliehen sie alle vor Not und Tod in ihrer Heimat? Der aus dem Libanon stammende Filmemacher Imad Karim ist dieser und damit verknüpfter Fragen im Spätherbst 2021, anlässlich des Sturms auf die polnische Grenze, nachgegangen. Er hat erstaunliches zu Tage gefördert, insbesondere über die „Flüchtlinge“ aus Erbil, der reichen, boomenden Hauptstadt des kurdischen Autonomiegebietes im Irak. Karims Dokumentation, „Polens deutsche Migrationskrise“, sehen Sie als „AUF1-Spezial“ mit dem Titel „Sturm auf Europa – kommen da wirklich ‚Flüchtlinge‘?“.
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