Studie: Geimpften-Blut mindestens ein Monat lang mit mRNA kontaminiert

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Symbolbild

Die mRNA-Sequenzen aus den experimentellen Covid-Impfstoffen lassen sich nicht nur in der Muttermilch und in Organen nachweisen, sondern auch noch wochenlang später im Blut. Dies zeigen Untersuchungen von Geimpften-Blut durch Wissenschaftler aus Dänemark, die in der Studie “SARS-CoV-2 spike mRNA vaccine sequences circulate in blood up to 28 days after COVID-19 vaccination” veröffentlicht wurden. Auch dies widerlegt die Behauptungen, wonach die mRNA-Sequenzen aus den Genspritzen “nur an der Injektionsstelle” bleiben und sich innerhalb kürzester Zeit auflösen würden.

Eigentlich wollten die Wissenschaftler eine ganz andere Untersuchung in Bezug auf Hepatitis durchführen. Im Zuge dessen entschieden sich dazu, die Blutproben der gegen Covid-19 Geimpften auch auf mRNA-Sequenzen der Genspritzen zu untersuchen.

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