Straftat, Geschlecht ändern, untertauchen: Ampel-Transgender-Gesetz macht’s möglich

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Symbolbild

Am Freitag peitschte die Ampel-Regierung – trotz erbitterter Kritik – ihr katastrophales „Selbstbestimmungsgesetz“ durch den Bundestag. Ab November wird es dann möglich sein, dass schon 14-Jährige gegen den Willen ihrer Eltern per simplen Sprechakt einmal pro Jahr ihr Geschlecht ändern und sich schlimmstenfalls entsprechend operativ verstümmeln lassen. Die bisher bestehende psychologische Gutachtenpflicht wird abgeschafft. Damit können sich Männer und sogar Sexualstraftäter einfach zur Frau erklären und Zugang zu Frauenschutzräumen verschaffen, notfalls sogar gerichtlich einklagen.

Auf einen kaum beachteten Aspekt des Gesetzes wies Andrea Lindholz, die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hin: Ab November werde es möglich sein, „seine Identität mit einer einfachen Erklärung vor dem Standesamt zu ändern und die Sicherheitsbehörden erfahren hiervon nichts“. Weiterlesen auf Der Status.at

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