„Steuerzahlergedenktag“ ist eher Mitte September und nicht am 12. Juli

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Symbolbild

Eigentlich eher am 13. September: Rundfunkbeitrag, Steuern für Miete, Energiesteuern, Mehrwertsteuern und noch mehr fließt nicht in die Berechnung für den „Steuerzahlergedenktag“ ein. Bezieht man diese Daten ein, kommt man auf ungefähr 70 Prozent Abgabenlast für die Bürger.

Alljährlich wird der sogenannte Steuerzahlergedenktag medienwirksam vom Bund der Steuerzahler ausgerufen. Bis zum errechneten Stichtag sollen die von den sozialversicherungspflichtig angestellten Bürgern erarbeiteten Entlohnungen an den Staat gehen, und nach dem Gedenktag landen die Entlohnungen in den Taschen der Arbeitnehmer. Weiterlesen auf Epoch Times.de

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3 Kommentare
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HansM
HansM (@hansm)

Wenn man alles realistisch zusammen rechnet, dann scheint mir der Termin 13. September sehr viel näher an der Wirklichkeit. Welche Idioten haben eigentlich diese Regierung gewählt?

D2-W2
D2-W2 (@d2w2)

Wir brauchen Fachkräfte, die fleißig arbeiten gehen und bereit sind, 70% ihres Schweißes für den deutschen Staatsapparat zu erbringen.

Den Rest krallen sich Vermieter, Immobilienmakler, Aldi, die Mehrwertsteuer, Grunderwerbssteuer, Abgaben, Gebühren, Zuzahlungen usw. usf.

Wer 30 – 45 Jahre Arbeit überlebt, dem winkt eine Rente auf Bürgergeldniveau – gespart wurde nichts – jedenfalls nichts, womit man etwas Bewegendes anfangen könnte. Vielleicht reicht es für ein Gartenhäuschen in der Schrebergartenanlage und einen Rentneropel in der Basisversion.

MaMa
MaMa (@mark)
Antwort an  D2-W2

Der, welcher arbeiten geht, der hat keine Zeit nachzudenken, dass andere, die er schon bezahlt, ihre (Arbeits-)Zeit dafür aufwenden, um noch besser an die Früchte seiner Arbeit zu kommen.