Spitzenleistung in Hamburg? Abschiebe-Soko schiebt 160 kriminelle Ausländer binnen 9 Monaten ab

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Symbolbild Abschiebung

Erst die hochgejubelte Willkommenskultur, danach der totale Kontrollverlust. Seit mehr als zwei Jahren uneingeschränkte und unkontrollierte Zuwanderungspolitik, „Asyl“ ist das Zauberwort, dass keiner, ob mit oder ohne Papiere, an der Grenze abgewiesen wurde/wird. Mittlerweile kommen die Wirtschaftsflüchtlinge aus allen Himmelsrichtungen, darunter nicht wenige mit guten Absichten und schlagen eine kriminelle Laufbahn ein. Zeit endlich zu handeln und zwar mit Sorgfalt, dafür wurde die Abschiebe-Soko in Hamburg gegründet, um die Abschiebung von Schwerkriminellen zu verbessern und man feiert sich für die Spitzenleistung kaum messbarer Ergebnisse.

[…] Gut ein Jahr nach der Einrichtung einer Ermittlungsgruppe, mit deren Hilfe straffällig gewordene Ausländer abgeschoben werden sollen, haben Innenbehörde und Polizei ein positives Fazit gezogen. Seit Anfang November 2016 seien 39 Menschen aufgrund der Zusammenarbeit von Landeskriminalamt und Einwohnerzentralamt in der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe zur Rückführung ausländischer Straftäter (GERAS) abgeschoben worden, teilte die Polizei auf Anfrage mit. „Für ein derartiges Pilotprojekt ist das eine gute Anfangsbilanz“, sagte Innensenator Andy Grote (SPD).

Aus der Innenbehörde hieß es, es gehe bei GERAS um Schwerkriminelle und Intensivtäter, vor allem im Bereich von Eigentums- und Kapitaldelikten. Nach Angaben der Behörde wurden zwischen Januar und September 2017 insgesamt rund 160 verurteilte Straftäter abgeschoben. „Die Abschiebung von ausländischen Straftätern hat für uns besonders hohe Priorität“, sagte Grote. […] Quelle: Die Welt.de/19.11.2017

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