SPD-Ratsfrau Hülya Iri bedroht AfD-Beraterin mit Verlust der wirtschaftlichen Existenz

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Manuela Schwesig sieht keinen linken Terror in Deutschland und kürzte alle Ausgaben zum Kampf gegen links, Andrea Nahles will der CDU und allen anderen was auf die Fresse geben, Ralf Stegner darf Gewaltaufrufe gegen AfD Anhänger und -Politiker ungestört verbreiten, Sigmar Gabriel zeigt Andersdenkenden gern den Mittelfinger und redet von Pack, unvergessen ist auch Kurt Becks halt’s Maul, wenn er mal darauf angesprochen wurde, warum er einen hohen dreistelligen Millionenbetrag auf Steuerzahlerkosten veruntreut hat.

In der SPD scheinen das vielgescholtene Pöbel und Gesocks im sprichwörtlichen Sinne Einzug zu halten, Sachlichkeit und der viel reklamierte demokratische Diskurs oder eine demokratische Diskussion sind noch weiter entfernt, als Volker Beck davon Drogenbeauftragter der Bundesregierung oder für sein Buch „Der pädosexuelle Komplex“ ausgezeichnet zu werden.

Eine weitere kulturelle und tolerante Bereicherung seitens der SPD gegenüber Andersdenkenden gab es nun in Hannover. Auf der AfD-Hannover Homepage kann man nachlesen:

 […] In einer Vorstellungsrunde der beratenden Mitglieder des Ausschusses drohte die Ratsfrau Hülya Iri (SPD) der Beraterin der AfD-Fraktion mit den Worten „Wenn Sie weiterhin mit der AfD zusammenarbeiten, bekommen Sie in Hannover keinen Job mehr.“  Im Gespräch hat Frau I. zudem eine fiktive Situation mit ihrem ebenfalls anwesenden Sohn konstruiert. Dieser äußerte sich zustimmend, wenn er eine Firma hätte, würde er „sicher keine AfD-Sympathisanten einstellen.“ Diese Situation und die Umstände im Ausschuss haben der Beraterin so zugesetzt, dass diese drei Tage später ihr ehrenamtliches Mandat niederlegte.

Die von der AfD nominierte Politikwissenschaftlerin war in ihrer Vergangenheit mehrjährig als OSZE-Beobachterin tätig und hat ihr Studium teilweise in London absolviert. Sie hat zudem selbst einen Migrationshintergrund und wäre eine willkommene Bereicherung für den sogenannten Internationalen Ausschuss gewesen. Frau Iri selbst hat im Rat übrigens keine Stellung dazu genommen, sie schwieg und ließ die SPD-Fraktionsvorsitzende Frau Kastning für sich sprechen. […]

Stephan Brandner hat vollkommen Recht, wenn er von der roten SA redet, sowas ist absolut verachtenswert und undemokratisch. Man mag sich einmal vorstellen, wenn Hülya Iri in ihrem türkischen Heimatland so einen Aufstand gegen den Verstoß von Menschenrechten machen würde, aber als Frau würde sie wohl kaum ein vom Steuerzahler gut dotiertes Mandat erhalten, noch würde sich der dortige Machtapparat sich das gefallen lassen. Aber dafür reicht es ja nicht, die SPD scheint eh eine Heimat für heimatlose Türkinnen geworden zu sein. Wenigstens hat sich

In Deutschland ist zurzeit alles möglich was gegen die AfD ist, alles läuft nach dem Motto:  und willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich dir den Schädel ein. Wer sich den rechten Schuh vor dem linken zubindet, Kritik an der Regierung oder gar Sympathie für die AfD äußert, ist zum Abschuss freigegeben, genau wie Polizisten, welche in Hamburg beim G20 Gipfel oder in Frankfurt bei der Blockupy Bewegung ihren Dienst verrichtet haben.

Die SPD, früher einmal die Partei der Geringverdiener und der Mittel- und Unterschicht hat sich zu einer einzigen Hetzerpartei entwickelt, welche u.a. auch Gewalt gegen Andersdenkende toleriert, dazu aufruft oder unverhohlen mit dem Verlust der wirtschaftlichen Existenz droht. Gut, historisch sind sie am 24.09. schon ganz unten angekommen. Da Martini Schulz bald aufgibt und die politische, bei der SPD dringend benötigte Fachkraft, Andrea Nahles bald übernimmt, kann man sich nur noch auf die Wahl in vier Jahren freuen. Oder gar in absehbarer Zeit, wenn Jamaika scheitern wird und die SPD dann, Dank intoleranten Leuten wie Hülya Iri, definitiv unter die 20% fällt.

Jetzt werden schon Andersdenkende bedroht und durch die eigenen Kinder eingeschüchtert! Fakt ist auf jeden Fall, dass die SPD ihren Status als Volkspartei verloren hat, Fakt ist auch, dass sie eine Partei geworden ist, wo sich die oberen Herrschaften eines primitivsten Gossenjargons bedienen und denken, sie könnten damit die Partei mit der höchsten Akademikerdichte „demokratisch kleindiskutieren und denunzieren“. Der Schuss geht nach hinten los, daher liebe SPD: nur weiter so,  dann schafft ihr es in vier Jahren nicht nur unter 20%, sondern gar unter 10%. Martini Schulz wird schon jetzt von Selbstzweifeln geplagt, es ist eine Frage der Zeit, bis man es auch an seinem Vokabular merkt.

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