Wie tickt Katharina Schulze, Spitzenkandidatin der Grünen für die Landtagswahl in Bayern, in Wirklichkeit? Wer den Bild-Talk gesehen hat, dem wird schnell klar, Schulze eiert zu den wichtigen Fragen nicht grundlos herum, sie verfolgt andere Ziele als die, mit denen sie im Wahlkampf wirbt. Werden die Bayern ein „Grünes Wunder“ erleben, sollte die Partei in die Bayerische Regierung kommen?
Nachfolgend eine kurze Zusammenfassung über Katharina Schulze in einem Videobeitrag von Sergeant Meinungsfrei2, der die Politik der Grünen und damit auch Schulze entlarvt. Im Beitrag beinhaltet die Selbstdarstellung von Schulze, sie sich geerdet, optimistisch und heimatgebunden zeigt, die vom rechten Mob in Chemnitz schwadroniert und sich als Deutschenhasserin mit der Aktion im Jahr 2013 „Kein Gedenkmal für die Trümmerfrauen (Alt-Nazis)“ quasi outet, kurz: die unerträgliche Hypermoral einer grünen Klugscheißerin, und womöglich fällt ein Teil der Bayern darauf rein.
Die Grünen sind derart in ihrer krankhaften Ideologie verfangen, dass sie sich auch trauen diese öffentlich auszuleben und keinerlei moralische Grenze zeigen. Die Grünen umtreibt ein abgrundtiefer Hass auf das eigene Land, auf das eigene Volk, ja selbst auf die eigenen Vorfahren. Wer wählt diese Witzfiguren bloß immer wieder?