So locken Schlepper und „Influencer“ zehntausende Bangladescher nach Europa

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Symbolbild

Bangladescher stellen mittlerweile die dritthäufigste Nationalität der Mittelmeer-Migranten dar. Angelockt von migrantischen „Influencern“ in Europa, reisen sie – in der Hoffnung auf ein sorgenfreies Leben im Wohlstand – über 7.000 Kilometer in Richtung Westen. Meist landen sie in Libyen, von wo aus Schmuggler sie in Booten nach Italien schicken.

Über soziale Medien, TikTok-Videos und Whatsapp prahlen außereuropäische Einwanderer, die es in die gelobten Länder der Europäischen Union geschafft haben, mit ihrem Wohlstand. Vor allem in Pakistan und eben Bangladesch verfängt diese Art der Werbung: junge Männer werden von ihren Familien mit dem nötigen Geld ausgestattet, um die Schmuggler, die hinter den Inhalten der Influencer-Migranten stehen, zu bezahlen. Weiterlesen auf Heimat Kurier.at

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