Skandal im weltweiten Trans-Netzwerk: Ärzte führen Genital-Operationen an Obdachlosen und psychisch Kranken durch

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Symbolbild

Die „World Professional Association of Transgender Health“ (kurz: WPATH) ist ein internationales Experten-Gremium, das weltweit Standards für die medizinische Behandlung von Transpersonen setzt. Jetzt haben zwei Journalisten interne Nachrichten und Videos der WPATH-Mitglieder ausgewertet. Das Fazit: WPATH-Mediziner sollen seit Jahren medizinische Standards verletzt haben, indem sie irreversible Behandlungen wie Genital-OPs oder Hormon-Therapien an Obdachlosen, Kindern und Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen vorgenommen haben.

Die Aussagen, die Hughes in den WPATH-Files zitiert, offenbaren vor allem zwei Dinge: Wie bewusst selbst Mediziner, die Öffentlichkeit über die fatalen Konsequenzen von geschlechtsumwandelnden Operationen und Hormonbehandlungen – insbesondere bei Kindern und Jugendlichen – belügen. Und wie der von der queeren Bewegung propagierte Mythos, dass es „progressiv“ ist, völlig gesunde Körper operativ an eine imaginäre, geschlechtliche „Seele“ anzupassen, gerade dazu führt, einen der größten medizinischen Skandale unserer Zeit zu entfachen. Weiterlesen auf nius.de

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