Wenn es nicht so absurd wäre, könnte man lauthals lachen: Die Cosa Nostra fürchtet um ihre kriminelle Vormachtstellung. Die Mafia sieht also „Flüchtlinge“ als kriminelle Konkurrenz und macht sich Sorgen um ihre Geschäfte, wobei die Betonung auf kriminell liegt. Offenbar weiß die Cosa Nostra mehr über viele der „Schutzsuchenden“ als die Politik? Das zeigt eindeutig wie viele Kriminelle sich unter den sogenannten „Flüchtlingen“ befinden.
Krone.at berichtet:
Siziliens Mafia- Bosse haben den Flüchtlingsmassen auf der italienischen Insel den Krieg erklärt. Wie die „MailOnline“ am Freitagabend berichtete, fürchtet die berüchtigte Cosa Nostra um ihre kriminelle Vormachtstellung, weil täglich bis zu 1000 neue Migranten auf Sizilien ankommen. Unter den Flüchtlingen sollen sich zahlreiche Bandenmitglieder befinden, die die Mafiosi brutal bekämpfen.
Palermos Bürgermeister Orlando: „Als die Mafia noch mächtiger war, hielt sie die Asylwerber fern. Damals sah man keine Afrikaner oder Asiaten in der Stadt.“
Der Krieg zwischen Mafia und Flüchtlingen begann, als mit den Schutzsuchenden immer mehr kriminelle Bandenmitglieder nach Sizilien kamen und ihre Machenschaften abwickelten. Die Polizei habe dagegen nichts unternommen, die Mafia aber weiterhin im Visier gehabt, hört man in der Bevölkerung.