„Sexhooligans vom Hindukusch“: Sexuelle Attacken auf Frauen durch Asylbewerber nehmen zu

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Symbolbild

In den deutschen Leitmedien wäre solch ein Artikel undenkbar, ganz im Gegenteil, eine kritische Berichterstattung über die Folgen der Flüchtlingspolitik und das prekäre Verhalten vieler junger Asylbewerber findet kaum statt, allenfalls spricht man von „Männern“.

Nach der Willkommens-Euphorie vor zwei Jahren macht sich die Ernüchterung breit, und nach der Party kommt der Kater, je maßloser gefeiert wurde, desto größer ist dieser, kurz: das Ergebnis einer völligen Selbstüberschätzung, typisch deutscher Größenwahn. Eines hat sich offenbar doch gewaltig gebessert: Man zauberte plötzlich zweistellige Milliardenbeträge aus dem Steuersäckel, von denen vorher noch behauptet wurde, die gäbe es gar nicht, es wäre kein Geld da, der Staat müsse sparen.

Inzwischen weiß man, dass ein Großteil der 2015 von „besorgten Bürgern“ ausgesprochenen Sorgen sich bewahrheitet hat: Wenn man junge Männer in solchen Massen aufnimmt, sind Probleme vorprogrammiert. Die überzogenen Erwartungen der jungen und allein reisenden Männer, fast ausschließlich Muslime, erfüllen sich nicht, der zunehmende Frust mündet in Gewalt, wobei die Jungmänner aus dem Hindukusch offensichtlich zu hemmungsloserer Sexualgewalt neigen. Nur zieht niemand die Konsequenzen und auch nicht die Reißleine.

Nachfolgend Auszüge aus dem Artikel von Eugen Sorg für die Basler Zeitung:

Als Kanzlerin Angela Merkel vor zwei Jahren die Staatsgrenzen vorübergehend abschaffte und eine gigantische, unkontrollierte Einwanderungswelle auslöste, jubelten die Qualitätsmedien, die meisten Politiker – «Wir bekommen Menschen geschenkt» – und ein Grossteil der Bevölkerung. Die in Zügen und Bussen eintreffenden Neuankömmlinge wurden mit Standapplaus, Willkommensplakaten und Plüschtierchen begrüsst. Als wären die eineinhalb Millionen meist junger Männer aus archaischen Zivilisationen eine Boygroup und die Welt ein John-Lennon-Song. Doch das scheint eine Ewigkeit her zu sein. Inzwischen hat Ernüchterung eingesetzt, und die glanzäugige Euphorie ist verdampft. Die anarchische Migration hat 2016 zu einer «deutlichen Zunahme» der «Gewaltkriminalität» geführt, wie der deutsche Innenminister Thomas de Maizière vor zwei Monaten zerknirscht zugeben musste.

Allein im Bereich «Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung» wurden in 3404 Fällen Asylbewerber als Sexualkriminelle registriert. Rund neunmal täglich wird irgendwo in Deutschland eine Frau, manchmal auch ein Kind, vergewaltigt, sexuell genötigt, bedrängt, gedemütigt von Männern, die als angeblich Schutzsuchende von ihrem Gastland vorbehaltlos aufgenommen und beherbergt worden waren. So die amtlichen Zahlen. Die Dunkelziffer dürfte viel höher liegen. Weiterlesen

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