Seit am vergangenen Mittwoch das von Bundesfamilienministerin Lisa Paus vorangetriebene Selbstbestimmungsgesetz vom Bundeskabinett beschlossen wurde, schlagen Kritiker der Transbewegung weltweit entsetzt die Hände überm Kopf zusammen. Vor allem ein Detail des Gesetzes hat international sehr viel Aufmerksamkeit erregt: Das sogenannte Deadnaming soll in Zukunft bußgeldbewehrt sein. Bedeutet: Wer eine Transperson absichtlich bei seinem / ihrem alten Vornamen nennt, beziehungsweise frühere Geschlechtseinträge offenlegt, begeht eine Ordnungswidrigkeit und muss mit einer Geldstrafe bis zu 10.000 Euro rechnen. Weiterlesen auf Apollo News.net
Pipi Langstrumpf und die Villa Kunterbunt …
Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt.
Wird hier immer bekloppter. Unfassbar
In Dubai laufen derart sexuell Gestörte und Bekloppte erst nicht auf der Straße herum. Da wird einem Trans-Model die Einreise nach Dubai verweigert!