Schweizer Wissenschaftssendung erklärt Klima-Leugner für geisteskrank

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Wer den menschengemachten Klimawandel bezweifelt, hat einen Hirnschaden: Das behauptet die Schweizer SRF-Wissenssendung „Einstein“. Der Grund dafür, dass jemand den CO2-Ausstoss nicht bereitwillig so reduziere, wie es nötig sei, liege an einer kognitiven Verzerrung und damit an einer veränderten Hirnstruktur. Klimaleugner werden damit praktisch für geisteskrank erklärt.

Symptom sei, dass die Erderwärmung von den Betroffenen einfach ignoriert würden. Die Leugner würden bei Bedrohungen lieber bei ihren vorgefassten Meinungen bleiben. Weiterlesen auf AUF1.info

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4 Kommentare
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eddy
eddy (@eddy)

Einige Bewohner Psychiatrischer Kliniken sind auch der Meinung,das die Bekloppten auf der anderen Seite des Zauns leben…..

ADAM
ADAM (@adam)

Andersrum wird ein Schuh draus….

MaMa
MaMa (@mark)

Wissenschaftssendung eben …
Wissenschaft dient nicht der Unterhaltung, eine *Sendung schon.

Holger
Holger (@holger)

Wenn immer wieder Lügen über den angeblich menschgemachten Klimawandel erzählt werden, muß man die Wahrheit natürlich verleugnen. Denen ist einfach nicht zu helfen. Die Menschen müßen sich selbst informieren und nicht diesen Klimaspinnern hinterherlaufen. Die, die die Wahrheit sagen, werden diffamiert und für verrückt erklärt. Das ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten. Fehlt nur noch, daß die Leute mit der richtigen Meinung in ein Lager kommen.