Schweiz: Kaum angekommen, taucht Großteil der „Flüchtlinge“ ab

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Auch die Schweiz hat das Problem der abgetauchten „Schutzsuchenden“, entweder kommen sie in den zugewiesenen Unterkünften nicht an oder sie ziehen ihren Asylantrag zurück. Wohin sie gehen und was sie vorhaben, niemand weiß es. Man darf aber davon ausgehen, dass man einen beträchtlichen Teil dieser Untergetauchten bald in Deutschland sieht, um dann endlich ihren Asylantrag zu stellen? Und dass diese Damen und vorwiegend Herren nicht aus einem Land kommen, in dem sie von Krieg etc. bedroht sind? Und wenn schon zugegeben wird, dass in den ersten Tagen zwischen 50 bis 90% von den „Schutzsuchenden“ in der Schweiz abtauchen, dann sind es eindeutig noch mehr und ganz sicher nicht weniger?

[…] Ein Grossteil der vermeintlich Asylsuchenden nimmt kurz nach der Ankunft in der Schweiz wieder Reissaus. In einzelnen Empfangs- und Verfahrenszentren (EVZ) des Bundes tauchen bis zu 90 Prozent unter, wie interne Dokumente des Staatssekretariats für Migration (SEM) zeigen. Während im St. Galler EVZ Altstätten 50 Prozent ihr Gesuch zurückziehen oder einfach abtauchen, sind es laut den Papieren im Thurgauer EVZ 80 bis 90 Prozent. Und in Bern kommen in den dortigen Unterkünften die Hälfte der zugewiesenen Asylsuchenden gar nie an. […] Weiter auf sonntagszeitung.ch

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