Dass muslimische Glaubensausübung den öffentlichen Raum immer mehr einnimmt, zeigt auch das Beispiel einer Gesamtschule im Frankfurter Großraum. Dort untersagten am Montag zwei Lehrerinnen den Schülern einer fünften Klasse das Trinken – wegen des Fastenmonats.
NIUS hat mit einem Vater gesprochen, dessen Tochter in die besagte Klasse geht. Er erzählt: „Beim Abendessen reden wir immer darüber, wie der Tag gewesen ist. Ich fragte meine Tochter, was es Neues in der Schule gibt. Sie erzählte uns dann, dass zwei Lehrerinnen den Schülern untersagt hätten, im Unterricht zu trinken, da drei der 27 Kinder fasten.“ Weiterlesen auf nius.de
Wo ist der Aufschrei der Bürger und der Widerstand der Eltern?