Scholz sieht in Kenia „großes Potenzial für Fachkräftemigration“

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Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich bei seinem Besuch in Kenia für die Zuwanderung von Arbeitskräften aus dem ostafrikanischen Land starkgemacht. „Wir sehen in Kenia ein großes Potenzial für die Frachkräftemigration in vielen Bereichen unserer Wirtschaft“, sagte Scholz nach einem Treffen mit Kenias Staatschef William Ruto am Freitag in Nairobi. Die Bundesregierung wolle „verstärkt reguläre, legale Zuwanderungsmöglichkeiten für jene schaffen, die in Deutschland arbeiten wollen“, sagte der Kanzler.

Gleichzeitig solle irreguläre Migration zurückgedrängt werden, sagte Scholz. Dies sei eine „Win-Win-Situation für die Länder, die daran teilnehmen“.

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HansM
HansM (@hansm)

Was rauchen diese Idioten in Berlin denn eigentlich, daß sie auf so unglaublich dämliche Ideen kommen? Eventuell sollte ich das auch mal versuchen, bevor ich noch bekloppt werde, in diesem Irrenhaus.

MaMa
MaMa (@mark)

Schon klar, als Bahnsteigkantvorsteher oder Glockengießer.
Dumm nur, dass wir keine Glockengießer brauchen.

Ja und die Bahnsteigkantvorsteher stehen in München an der S-Bahn und halten die Menschen von der Bahnsteigkante fern, wenn die S-Bahn einrollt.

Ich verstehe nicht, wie wir 50 Jahre ohne diesen Beruf des Bahnsteigkantenvorstehers auskommen konnten.

Muss eine Innovation von S-Bahn 4.0 sein.

Früher haben sie in ehem. Ostblock-Ländern nach Fachkräften gegrast.
Jetzt scheinen sie nicht die richtige Hautfarbe zu haben um BRD 4.0 zu entsprechen.

BRD 4.0, eine Vision der Einheitspartei, Amtssprache Englisch oder Arabisch.