Bisher waren es Blicke oder Worte, nun reiht sich das Räuspern in die Liste der Provokationen ein, die das Blut in Wallung bringt und die Fäuste fliegen lassen. Einige Gäste aus Tschetschenien, vermutlich Flüchtlinge, die vermutlich mit Hilfe einer organisierten Schleuserbande den Weg nach Deutschland fanden, machten ihren miserablen Ruf alle Ehre: durch ein Räuspern eines Deutschen fühlten sie sich provoziert und schlugen auf eine Gruppe Deutsche ein. Nicht wenige Tschetschenen in Brandenburg sind für ihre Gewaltbereitschaft und der geringsten Integrationsbereitschaft bekannt, unter den Tschetschenen auch potenziell gefährliche Islamisten, nicht umsonst werden viele vom Verfassungsschutz beobachtet. Tja, wer solche Gäste im eigenen Haus hätte, der würde solche Aggressoren doch umgehend vor die Tür setzen, oder?
[…] Auf dem Marktplatz von Wittstock/Dosse (Ostprignitz-Ruppin) ist es am Samstagabend zu einer Schlägerei zwischen Jugendlichen aus einer tschetschenischen Familie und einer Gruppe Deutscher gekommen.
Wie die Polizei berichtete, hatten sich vier jugendliche Mitglieder der Familie gegen 19.40 Uhr durch das Räuspern eines Deutschen provoziert gefühlt und auf die andere Gruppe eingeschlagen. Daraufhin hätten die Angegriffenen Verwandte und Bekannte informiert und seien mit insgesamt neun Personen vor das Haus der tschetschenischen Familie gezogen.
Als die Angreifer nicht aus dem Gebäude kamen, gingen die Deutschen wieder in Richtung Innenstadt. Dort erschien der Vater eines Tschetschenen und versetzte einem Mann einen Kopfstoß. Polizisten schlichteten den Streit und nahmen Strafanzeigen wegen Körperverletzung, Nötigung und Beleidigung auf. […] Quelle: Tag24.de/29.1.2018