Ruhpolding: Hotel nicht gut genug? „Flüchtlinge“ wollen komfortablere Unterkunft erzwingen

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Bis vor kurzem galten „Flüchtlinge“ als wunderbare Menschen und Bereicherung,  dass darunter nicht wenige sind, die mit egoistischen Gedanken und Anspruchsdenken nach Deutschland gekommen sind, durfte nicht erwähnt werden und galt als fremdendfeindliche Meinungsmache. Auch Gutmenschen haben die Problembereiche unter den berühmten Teppich gekehrt und versucht, unschöne Erscheinungen zu vertuschen. Aber auf Dauer lässt sich die Realität nicht verschweigen, dazu muss man kein Hellseher sein, etwas Weitblick und Menschenkenntnis reicht völlig, dass die Dankbarkeit für die Aufnahme nicht lange anhalten und es zu Schwierigkeiten kommen wird, wie im bayerischen Ruhpolding: 27 „Flüchtlinge“, junge Männer aus Afghanistan und Pakistan, zogen aus Protest aus dem ehemaligen Hotel aus, weil ihnen die Unterkunft nicht standardgemäß genug erscheint, zudem beklagten sie das miese Essen, den rauen Umgangston und die Zuweisung von Wohnräumen im Kellergeschoss.

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